Sanktandreser Kartenmarathon am Wochenende (20.8.-22.8.2021) ausgetragen

Pandemiebedingt musste schon zwei Mal das angekündigte Kartenturnier der Sanktandreser abgesagt werden. Nach einem Turnier in einem kleineren Rahmen im Oktober 2020 in Lindelburg bei Neumarkt (in unserem Vereinsblatt berichteten wir ausführlich darüber), bot sich nun endlich die Gelegenheit an, sich in einem größeren Kreis zu treffen. Am vergangenen Wochenende (20.08. – 22.08.2021) war es so weit. In einem Landheim in  Endlhausen bei München begegneten sich nun endlich die Sanktandreser Kartenliebhaber.

Aufgrund dieses erfreulichen Wiedersehens wurde gleich nach der Ankunft der begeisterten Kartler landsmännisch angestoßen.
Im Anschluss wurde gegrillt. Auf die Grillplatte kamen die beliebten „Mici“ und Fledermaussteaks vom Schwein. Für die leckeren Beilagen und für die beliebten Banater „Kipfle“ sorgten die Frauen und die Mütter der Beteiligten.
Unsere neuen Roll-ups (Banner), die der HOG-Vorstand unlängst anfertigen ließ, wurden aufgestellt und von den Teilnehmern bewundert. Diese sollen an unsere Herkunft erinnern und auf unseren Werdegang hinweisen. Somit konnte und durfte nichts mehr schief gehen.
Dem Abend und fast der ganzen Nacht wurde dem Fuchsen gewidmet (s. Vereinsleben – Kartenturnier 2021 – „Fuchse“ ohne Ende).
Am Samstag folgte die Fortsetzung dieses Ereignisses. Dabei taten die eingelegten Pausen (kurzer Spaziergang, Bierfass anzapfen, Kuchenessen) den Teilnehmern recht gut.
Nach dem Frühstück verwickelten sich die Andreser Landsleute in ein ausgiebiges Gespräch. Es wurden Erinnerungen ausgetauscht, waren doch „die Andreser uner sich“.

Einem nächsten Kartenturnier im Jahr 2022 dürfte somit nichts mehr im Wege stehen.

2 Gedanken zu „Sanktandreser Kartenmarathon am Wochenende (20.8.-22.8.2021) ausgetragen“

    • Servus Franz,
      schod, dascht du net debei sin hascht kenne.
      Mir han uns an 3 Tech im August bei scheenem Wedder gut unnerhall. Am erschte Toch sin 3 Kortepartie uffgestellt gen. Dou hat e Auslosung stattgfunn. Am zweite Toch is es dann schun etwas lockerer zugang. Mir han Korte gspillt nonstop.
      Wer gewunn hat? Mol hat de ene mol de annre die “Lutsch” for sich ghot, awer des Gudi: niemand hat mit de Baba Djula ins Bett misse. Eigentlich is es desmolrum mehr um die Luscht am Kortespille gang; mechte awer beim nechschti Fuchsemarathon villeicht des eni odr des annri ennre. Was soll ich soon: es wor fascht wie “dehemm”.
      Villeicht bischt es nechschti Mol oh debei… Wer doch scheen.
      Gruß
      Hans

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