An dieser Stelle veröffentlichen wir die neuesten, uns zur Verfügung gestellten Fotos von Andres. Wir freuen uns, wenn uns interessantes, aktuelles Bildmaterial zur Veröffentlichung zugestellt wird. (Email an webredaktion-hog@sanktandres.eu)
Weihnachten 2022 in Andres
Fotos von Barabaş und D. Stancioiu (Sanktandres)
“Vor der Krippe ist man mit allen verbunden, die in aller Welt verstreut sind, und auch über alle Welt hinaus. Das ist ein trostvolles Geheimnis.”
Edith Stein (1891-1942)
Allerheiligen 2022 auf dem Sanktandreser katholischen Friedhof
Bilder von Willi Rupp
Die Sanktandreser Kirche in einem herbstlichen Glanz der Sonne
Fotos von Daniela Stanciou im Herbst 2022


Der Sanktandreser katholische Friedhof im Juni 2022



Dem Verfall des Gerätehauses am Haupteingang des Sanktandreser Friedhofs ist die Heimatortsgemeinschaft zuvorgekommen. Nach einer Anfrage des Vorstandes bei Herrn Pfarrer Zoltan Mathe (Pfarrei Mehala, die Sanktandreser katholische Gemeinschaft gehört zu diesem Temeswarer Sitz) wegen eines Abrisses dieses heruntergekommenen unbenutzten Geräteschuppens, und nach einer erhaltenen Zusage seitens des Priesters für dieses Vorhaben wurde dieser Schandfleck auf Anweisung unseres Vereins entfernt.
Im Juni wurde auch der dritte Mähvorgang in diesem Jahr vollbracht. Alle Gräber sind einwandfrei zu erreichen und der Friedhof hinterlässt einen guten Eindruck.
Bahnhof Sînandrei 2022
Video: Anita Maurer (HOG Schöndorf)
Am 2. Dezember 1870 nahm die Theißbahn Temeswar – Arad den Betrieb auf.
Am 9. Juli 1908 setzte man die Linie Temeswar – Warjasch (“Walkaner”) in Betrieb.
Beide Bahntrassen führen am Sanktandreser (Sînandrei) Bahnhof entlang.
Sanktandres im Frühjahr 2022
Ortsmitte
Neue Firmen am Ortsrand
Ausschnitt Bildergalerie im Sanktandreser Rathaus
Unser Friedhof im Mai 2022 betrachtet
Unterwegs im Ort
Sanktandreser Dorfleben
Sanktandres im Frühjahr 2022 aus einer Vogelperspektive betrachtet
Eine Luftaufnahme von Sanktandres zeigt den heutigen Ort, der im Jahr 1230 erstmals erwähnt wurde.
1552 gelangt auch Sanktandres unter türkische Herrschaft. Das türkische Joch dauerte 164 Jahre an.
Die ersten Einwohner waren Rumänen. Danach siedelten sich auch Serben und Kroaten an.
1717 zählte die Ortschaft 23 Häuser.
Nach der türkischen Herrschaft ab 1718 dachte man das Banat mit deutschen Kolonisten zu besiedeln. Die eigentliche Ansiedlung der deutschen begann in Sanktandres 1749.
In den 1970er-Jahren und nach der Revolution 1989 wanderten fast alle deutsche Bewohner aus.
Der Ort hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Der Beitritt Rumäniens 2007 zur EU zeigt ihre Früchte.
Die Bevölkerung steigt stetig an. Viele neue Häuser wurden errichtet und neue Straßen gebaut. Die Infrastruktur ist beispielhaft für die ganze Umgebung.
Andres ist fast nicht mehr zu erkennen. Das zeigt diese Aufnahme (Teilansicht) aus der Luft, gefilmt von Roland Ludwig.
Der katholische Friedhof Sanktandres an Ostern 2022 (Fotos: Roland Ludwig)
Sommer 2021 (Bilder zugeschickt von Helmuth Ganzer)
Sommer 2021
Ortseinfahrt (Großi-Brick) Verbliebene deutsche Erinnerungskultur Ehemaliger Treffpunkt in unserer Jugendzeit (s. Brunnenruine heute) Neuer Kaufladen Dorfmitte Bau einer Sporthalle hinter dem ehemaligen Pfarrhaus Orthodoxe Kirche S´ Gässche Waschanlage an der Mercydorfer-Straße Unterwegs in der Strada Batrina Neue Wohnhäuser in der Altgasse Neubaugebiet hinter der ehemaligen Mühle Bahnhof Vor dem Friedhofstor, vorgefunden am 28.6.2021 Friedhofsbrunnen und die gefällte Trauerweide Soldatengräber Zum Kirchenaltar Flehendes Anliegen während der Verschleppung in die UdSSR (1945-1949) Das schweigende Uhrwerk im Glockenturm
April 2021
Sommer/Herbst 2020
Juni 2020
Februar 2020
Ortseinfahrt Ehemaliger Kindergarten Kriegerdenkmal Gemeindehaus Mehrzweck-Zelt Schule, Turnhalle, gr.-kath. Kirche Kirche bei Nacht Kirche Innenraum Die verstummte Orgel In der Glockenstube Große Glocke Die außen restaurierte Kirche Die Allgemeinschule Im Korridor Türeingang Klassenzimmer Klassenzimmer Klassenzimmer Literatur Schach-Raum Apotheke, Konditorei Ortsmitte Traditionshaus (ehemaliges Pfarrhaus) Verkaufsladen Supermagazin und Bufet (Matt) Zwettgass Eingang Friedhof Zustand Kapelle Weg zu den Gräbern Geschmückte Gräber Kontrast Am Friedhofsrand 1000 Eichen in der Lehmkaul Ortsteil Neudorf Sportplatz mit Vereinsheim Sanktandres (Landkarte)
November 2019 (Bilder von unserem Friedhof mit Kapelle)