Auf dieser Seite veröffentlichen wir Berichte von Erlebnissen in Sanktandres, wahre Geschichten von der Landeshauptstadt Temeswar und von zugetragenen Banater Ereignissen insgesamt. Des Weiteren bringen wir eine Spalte von brandaktuellen Informationen aus der Region Banat.

BANAT BERICHTE
Anlässlich der Deutschen Heimattage im Banat reisten im Jahr 2019 Sanktandreser Landsleute dorthin. Der Sanktandreser Chor und eine banat-schwäbische Theatergruppe aus Freiburg im Breisgau beteiligten sich an den Feierlichkeiten.
Der im Oktober 2019 neu gewählte Vorstand entschloss sich für die Sanktandreser Heimatortsgemeinschaft neue Zeichen zu setzten und besucht im Februar 2020 das Banat.
In der Banater Landeshauptstadt Temeswar fanden am 27. September 2020 die Kommunalwahlen statt. Die Temeswarer wählten ihren Bürgermeister.
Die Bürger dieser Stadt bekennen sich eindeutig zu Europa und stimmten für den gebürtigen Lörracher aus dem Schwarzwald Dominic Samuel Fritz.
Das neue Stadtoberhaupt Dominic Fritz veröffentlicht auf Facebook seinen Bezug zu zwei Sanktandreser Lehrerinnen, die ihn perfekt Deutsch und Rumänisch sprechen lernten.
Eine Reise ins Banat mit dem Ziel Sanktandres und Temeswar. Orte, die uns verbinden und Erinnerungen wecken.
Es war Frühsommer 2021.
“Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen” unter diesem Motto im September 2021 ins Banat gereist, sollten einige Sanktandreser Landsleute recht behalten.
Die ansässigen und ausgesiedelten Banater Schwaben, natürlich auch die Sanktandreser, liegt die Gemeinde Sanktandres doch nur 12 Km von Temeswar entfernt, erinnern sich auch heute noch immer wieder gerne an die Temeswarer Zeit zurück und betrachten diese schöne Stadt mit echtem Multikulturalismus als beispielhaft für ganz Europa.
Temeswar wurde für das Jahr 2023 zur Kulturhauptstadt Europas gekürt. Die Banater Landsleute fiebern jetzt schon (2022) mit dem Bürgermeister der Stadt diesem Event entgegen.
Der Mai hat den Spitznamen „Wonnemonat“ und steht für den Frühling. Heutzutage verbindet man den Begriff vor allem mit dem Frühlingserwachen und den ersten warmen Tagen im Jahr.
Vorstandsmitglieder der HOG Sanktandres besuchten Anfang Mai 2022 wieder das Banat, denn diese Region ist nach wie vor eine Reise wert.
Video: Auf dem Heuplatz (Piața Badea Cârțan) in Temeswar im März 2023. Ein Scherenschleifer bei der Arbeit.
Vom Banat und von Temeswar gibt es in dem Bericht Im Frühjahr 2023 unterwegs im Banat mehr zu lesen.
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Das Banat bleibt für uns unvergesslich
Die Sanktandreserin Helmine Bleiziffer (geb. Ludwig) und der Sanktandreser Josef Zippel erinnern musikalisch an eine Zeit, die uns auch heute noch in Gedächtnis ist.
Die banater Ortschaften, die im Filmbeitrag (s. unten) erwähnt werden, sind die Geburtsorte der Akteure der Eisenbahner Musikanten.
GUT ZU WISSEN
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Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien
Radio Temeswar in deutscher Sprache
Bistum Temeswar
Demokratisches Forum der Deutschen im Banat
Demokratisches Forum der Deutschen in Rumänien

BANAT AKTUELL
Telegramm + Telegramm + Telegramm + Telegramm
28.05.2023. Bei einem unerwartet schweren Sturm im Westen Rumäniens sind am Sonntag acht Menschen ums Leben gekommen. 77 weitere Menschen seien verletzt worden, teilte das rumänische Innenministerium mit. Der kurze, aber heftige Sturm überraschte die Bewohner der Temeswarer Region, als er mit Windgeschwindigkeiten von fast 100 Stundenkilometern über dieses Gebiet hinwegfegte.
26.05.2023. Deutschlands Präsident Frank-Walter Steinmeier weilte zwei Tage (25.5. und 26.5.2023) in Temeswar. Bürgermeister Dominik Fritz zeigte ihm das Reichtum und die Schönheit der Stadt. Der Bundespräsident war beeindruckt von der Banater Landeshauptstadt. Steinmeier besuchte die Nikolaus Lenau Schule und besichtigte den Hohen Dom zum hl. Georg auf dem Domplatz. Hier wurde er vom Bischof Josef Csaba Pál, vom Generalvikar Msgr. Johann Dirschl und von dem Diözesanarchivar Dr. Claudiu Călin empfangen. Diesbezüglich sind nähere Informationen auf https://gerhardus.ro/de/besuch-des-bundespraesidents-frank-walter-steinmeier-im-hohen-dom-zu-temeswar/ zu entnehmen.
25.05.2023. Im Banat gab es am Montag, 22.05.2023, vor Mitternacht ein Erdbeben, Richterskala 4,2. Das Epizentrum war angeblich in Guttenbrunn, Kreis Arad. (JS)
25.05.2023. Ein Team von Lehrkräften nimmt sich vor, zusammen mit Studierenden der Technischen Universität „Politehnica“ Temeswar ein wasserstoffbetriebenes Fahrrad zu bauen. Dies ist Teil eines umfassenderen Projekts, das Ausbildung und Bewusstsein für erneuerbare Energien und Energieeffizienz zum Ziel hat.
22.05.2023. Bürgermeister Dominic Fritz besuchte für zwei Tage Portugal, um gemeinsam mit einem rumänischen Kammerorchester für das Temeswarer Kulturhauptstadt-Jahr zu werben.
Fritz hielt sich in Porto und in Lissabon auf, in der portugiesischen Hauptstadt traf er den dortigen Bürgermeister Carlos Moedas.
20.05.2023. Die „Lenau“ feierte Geburtstag. Ehemalige Absolventen, Angereiste aus praktisch allen Teilen der
Welt, Koryphäen des Lehrerpults und alle, die sich irgendwie der Bildungseinrichtung verpflichtet fühlen, feierten was eigentlich vor drei Jahren fällig gewesen wäre: 150 (+3) Jahre Nikolaus-Lenau-Lyzeum und deren Vorgängerschulen. Bei der Festveranstaltung in der Temeswarer Nationaloper kamen über weite Strecken ehemalige sowie derzeitige Lehrer und Schüler zu Wort bzw. zu Ehren.
17.05.2023. Der seit seiner Einführung (das war 2020) vierte Rolf-Bossert-Gedächtnispreis ging in diesem Jahr an Christian T. Klein, der im siebenbürgischen Katzendorf geboren wurde, in Hermannstadt die Brukenthal-Schule besuchte, in Bukarest (und anschließend in Tübingen) Biochemie studierte, in Wien seine Promotion machte und in Krems an einer Fachhochschule unterrichtet.
16.05.2023. Mit einer mehrmonatigen Verspätung soll am 8. Juni die Temeswarer Filiale des schwedischen Einrichtungskonzerns Ikea eröffnet werden. Es handelt sich hierbei um die dritte Rumänien-Niederlassung und die erste außerhalb der Hauptstadt. Auf 26.000 Quadratmetern sollen insgesamt 8300 Produkte angeboten werden, die Investition belief sich auf etwa 60 Millionen Euro. Die an der Arader Straße auf dem Gebiet der Vorortgemeinde Dumbravita gebaute Ikea-Filiale soll die nachhaltigste ihrer Art in Südosteuropa sein.
13.05.2023. Das Bauunternehmen, das bis 2027 das sogenannte „Lego“-Stadion in Temeswar bauen wird, steht fest. Es handelt sich um die Firma Tehnodomus, die die Ausschreibung gewonnen hat, wie Vizebürgermeister Cosmin Tabara bekannt gab. Es wäre das erste Stadion, das in den letzten 60 Jahren in Temeswar gebaut wird. Laut den Plänen soll sich das Stadion über 9000 Quadratmeter erstrecken und mindestens 9000 Sitzplätze haben.
09.05.2023. Die Bundesrepublik Deutschland unterstützt über die Deutsche Botschaft in Bukarest auch in diesem Jahr das Projekt „Förderung von Lehrkräften im deutschsprachigen Schulwesen Rumäniens“ mit insgesamt 900.000 Euro. Mit dieser Förderung soll Deutsch auf muttersprachlichem Niveau an staatlichen Schulen und Bildungseinrichtungen in Rumänien gefördert und der Mangel an qualifizierten Lehrkräften verringert werden.
07.05.2023. Knapp über 150 Trachtenpaare nahmen am ersten Wochenende im Mai am Trachtenfest in Sanktanna teil. Sie zeigten banatschwäbische Trachten aus zirka 20 Ortschaften. Claudius Höniges hat zusammen mit Harald Groo das Fest im Namen des Deutschen Forums organisiert.
06.05.2023. Die Temescher Kleinstadt Großsanktnikolaus hat den Hauptpreis beim Lada cu Zestre-Wettbewerb des Kreises Temesch gewonnen. Über 3500 Künstler hatten in den Monaten März und April ihr Können in sieben Vorstellungen unter Beweis gestellt. Es gab zudem 35 ethnografische Ausstellungen mit traditionellen Handwerkschauen und 400 ortsspezifische Gerichte zu verkosten.
Das als Festival organisierte Preisausschreiben „Lada cu Zestre“ wird jährlich vom Kultur- und Kunstzentrum des Kreisrates Temesch ausgerichtet.
26.04.2023. In einem medienwirksamen Auftritt im Freien, vor den aufgelassenen Bauten eines geschlossenen Biergartens am südlichen Bega-Ufer hat Bürgermeister Dominic Fritz mitgeteilt, dass seine Verwaltung gegen mehrere Betreiber solcher Einrichtungen vorgehen, deren teilweise illegal errichteten Gebäude abreißen lassen und die Bega-Ufer zwischen der Michelangelo- und der Mihai-Viteazu-Brücke zu einem öffentlich zugänglichen Erholungsgebiet umwandeln werde. Jahrzehnte lang habe die Verwaltung tatenlos zugesehen, wie entlang der Bega mehrere Gebäude errichtet wurden und wie Tanzlokale, Biergärten und andere private Unternehmungen dieser Art entstanden sind. Dabei hätten die Betreiber stadteigene Grundstücke im Gesamtwert von 22 Millionen Euro besetzt, keine Mieten gezahlt, keine Konzessions oder Pachtverträge mit der Stadt abgeschlossen.
Grundstück um Grundstück habe man die Stadt in den vergangenen Jahren bestohlen, ehemalige Verwaltungen hätten aus Feigheit oder wegen Komplizenschaft mit verschiedenen Unterweltgestalten immer wieder die Augen vor diesen Illegalitäten geschlossen.
23.04.2023. Kultur, Kaffee und Kuchen gab es auf Einladung der Konsulin Deutschlands in Temeswar, Regina Lochner. Es kam zu einer Gesprächsrunde über die anstehenden Termine in der deutschen Gemeinschaft. Das Kulturhauptstadtjahr, die Heimattage der Banater Deutschen, aber auch sonstige Veranstaltungen der Kultur- und Bildungseinrichtungen standen zur Debatte.
22.04.2023. Die Operette „Grüßt mein Banat“ von Emmerich Bartzer soll in Temeswar, an der Nationaloper, am 28. Oktober 2023 uraufgeführt werden. Es wird eine Weltpremiere, denn obwohl das Werk 1939 von dem gebürtigen Hatzfelder Musiker in Lovrin fertiggestellt wurde, kam es nie zu der im selben Jahr in Wien geplanten Premiere, die wegen des Ausbruchs des zweiten Weltkrieges abgesagt wurde. Die Operette hat 3 Akte, doch alles, was die Wirren der Zeiten überlebt hat, sind lediglich das Libretto und ein Klavierauszug der Operette. Das restliche Material der Operette (Partitur, Orchesterstimmen) ist ganz verloren gegangen. Nun wird Bartzers „Grüßt mein Banat“ von dem Temeswarer Musikforscher und Dirigenten Andreas Schein orchestriert und bearbeitet.
20.04.2023. Die Blumenuhr am Continentalhotel in Temeswar soll nach 30 Jahren Stillstand wieder in Betrieb gesetzt werden. Bereits seit einigen Jahren wird der verwahrloste Zustand dieses einstigen Temeswarer Wahrzeichens von den Stadtbewohnern und Lokalmedien angeprangert. Gebaut wurde die Blumenuhr in den 70er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. 2021 gab es einen Antrag zur Renovierung im Stadtrat, das auf rund 150.000 Euro geschätzte Projekt wurde jedoch nicht weiter umgesetzt.
20.04.2023. Ein Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen soll in der
Kleinstadt Tschakowa, im Kreis Temesch, gebaut werden. Dafür werden Mittel aus dem Beteiligungshaushalt des Temescher Kreisrats zur Verfügung gestellt. Das Zentrum soll auf einem
mehr als 4300 Quadratmeter großen Grundstück des Kreisrats errichtet werden.
In Rumänien gibt es derzeit nur ein einziges Zentrum dieser Art. Es handelt sich um das Zentrum „Sfântul Stelian“ in Bukarest.
03.04.2023. Bundeskanzler Scholz besuchte Rumänien. Dort traf er sich auch mit Vertretern der deutschen Minderheit, u a. mit Ovidiu Ganţ.
Bundeskanzler Olaf Scholz und der rumänische Präsident Klaus Werner Johannis rechnen mit einem möglichst raschen Beitritt des EU-Staates Rumänien zum Schengenraum.
Deutschland ist nicht nur der wichtigste Handelspartner Rumäniens, sondern auch zweitgrößter Investor im Land.
31.03.2023. Der rumänische Gesundheitsminister Alexandru Rafila hat drei Finanzierungsverträge über den Rumänischen Aufbau- und Resilienzplan in Temeswar unterzeichnet. Es handelt sich um das Regionale Onkologie-Institut in Temeswar, das neue Krankenhaus in Lugosch und eine neue Entbindungsklinik in Arad, die mit EU-Mitteln gebaut werden sollen.
29.03.2023. Das Verteiler- und Transportunternehmen für Naturgas Transgaz hat dieser Tage den Bau einer Erdgasleitung aus dem oltenischen Prunisor bis zur Umschalt- und Druckstation (der BRUA-Erdgasleitung) im Karansebesch eingemeindeten Jupa ausgeschrieben. Finanziert wird die neue 180
km lange Gasleitung sowohl aus EU- wie auch aus rumänischen Regierungsressourcen (aus dem Fonds für Modernisierungen). Die Nutznießer sind: Topletz, Herkulesbad, Mehadia, Karansebesch usw.
25.03.2023. Einen absoluten musikalischen Höhepunkt bot der ungarische Pianist Balázs Piri-Soma am Wochenende im Festsaal des Nakó-Kastells von Großsanktnikolaus anlässlich des Gedenkkonzerts zum 142. Geburtstag des aus Großsanktnikolaus stammenden Pianisten, Komponisten und Sammlers musikalischer Folklore Béla Bartók. Das Konzert, in dessen Rahmen auch die Temeswarer Cellistin
Alexandra Gu]u aufgetreten war, hatte der Pro-Bartók-Verein organisiert, der vom Großsanktnikolauser Apotheker Sándor Tamás geleitet wird.
22.03.2023. Das Demokratische Forum der Deutschen im Banat hat eine neue Internetseite. Die mit Unterstützung des Banater Vereins für Internationale Kooperation (BVIK Banatia) entwickelte Seite kann unter der Adresse www.fdgb.ro abgerufen werden. Die Adresse stellt sich aus den Initialen des rumänischen Namens des Banater Forums zusammen: Forumul Democrat al Germanilor din Banat. Unter anderem kann auf www.fdgb.ro auch das Programm der Heimattage der Deutschen im Banat von Anfang Juni eingesehen werden, wie auch der Blasmusikkonzertreihe Bega-Brass-Festival.
14.03.2023. Der rumäniendeutsche Schriftsteller Richard Wagner ist im Alter von 70 Jahren in Berlin gestorben. Wagner war 1972 Mitgründer der „Aktionsgruppe Banat“, die Gruppe wurde von der Securitate verfolgt und 1975 zerschlagen. Dabei wurde Wagner kurzzeitig verhaftet. 1987 wanderte Wagner mit seiner damaligen Ehefrau, der späteren Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller, in die Bundesrepublik Deutschland aus. 1989 trennte sich das Paar.
09.03.2023. Das Deutsche Konsulat Temeswar hat einen „KKK – Konsularischer Kulturkalender TM2023“ erstellt und auf der Webseite der Deutschen Botschaft veröffentlicht (rumaenien.diplo.de/ro-de/ aktuelles). Der Kalender enthält „Deutsche und deutschsprachige Dinge während dieses Jahres“, gemeint ist das Temeswarer Kulturhauptstadtjahr, die im Amtsbezirk des Konsulats veranstaltet werden. Veranstalter sind dabei sowohl rumänien-deutsche Vereine und Schulen als auch Institutionen, wie das Konsulat, das Deutsche Staatstheater, das Demokratische Forum der Deutschen, aber auch andere Kulturträger aus der Region.
24.02.2023. Das Bürgermeisteramt Temeswar hat die beiden Finanzierungsverträge im Wert von etwa 29,6 Millionen Lei für die energetische Sanierung des „Ana Aslan“- Kollegs und des Städtischen
Krankenhauses „Clinicile Noi“ unterzeichnet. Die beiden Projekte erhalten Gelder über den
Nationalen Aufbau- und Resilienzplan. „Wir konnten in den vergangenen zwei Jahren Projekte im
Gesamtwert von mehr als einer halben Milliarde Lei aus europäischen Mitteln gewinnen“, informierte Bürgermeister Dominic Fritz.
15.02.2023. Worschtkoschtprob der Banater Zeitung im Jahr 2023 war angesagt. Im Festsaal des Adam-Müller-Guttenbrunn-Hauses: Verlockende Düfte wabern durch den Festsaal, nach Geräuchertem und Knoblauch, Muskatnuss, Thymian und Majoran.
14.02.2023. Freunde unserer HOG aus Temeswar berichten: Zum zweiten Mal innerhalb von 48 Stunden hat die Erde in Rumänien gebebt. Mit einer Stärke von 5,2 Grad auf der Richterskala bebte es im Kreis Gorj (Kreishauptstadt ist Târgu Jiu), wo das Epizentrum lag. Auch im Banat war es deutlich zu spüren.
13.02.2023. Knapp 1,8 Millionen Euro lässt sich die Europäische Union die Instandsetzung des deutschsprachigen Arader Adam-MüllerGuttenbrunn-Lyzeums kosten, den einschlägigen Vertrag hat die Arader Stadtverwaltung bereits abgeschlossen.
05.02.2023. Der Banater Ausnahmehandballer Hansi Schmidt (geb. 24.9.1942 in Marienfeld) ist tot. Die Vereinsikone des VfL Gummersbach (er galt als Erfinder des verzögerten Sprungwurfs) starb nach schwerer Krankheit. Der Banater Schwabe wurde 80 Jahre alt. Ab Mitte der 1960er Jahre prägte Schmidt, der sich in Deutschland abgesetzt hatte, den Aufstieg des VfL zum europäischen Spitzenclub mit. Für Deutschland absolvierte er 98 Länderspiele, in denen er 484 Tore warf. Mit Gummersbach wurde er siebenmal Meister und holte vier Europapokalsiege. In Rumänien spielte er von 1959 bis 1963 für Știinţa Temeswar, Știinţa- und Steaua Bukarest (Wikipedia).
20.01.2023. Rund 18,7 Millionen Lei werden dem Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) in diesem Jahr aus dem rumänischen Staatshaushalt für seine Kulturvorhaben und Verwaltungskosten zur Verfügung stehen.
Quelle: Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien, Radio Temeswar, Dioecesis Timisoarensis, DFDR sowie Berichterstatter unserer HOG.